| Basisklasse(n): | materielles Kulturgut |
| Unterklasse(n): | Aufzeichnung Buch fotografisches Bild Gebrauchsgegenstand Gemälde Handschrift Möbelstück Schmuck Skulptur Spielzeug technisches Gerät |
Materielles Kulturgut, das keine Immobilie ist.
Eine Immobilie (lateinisch im-mobilis ‚unbeweglich‘; ähnlich Liegenschaft), in der Rechts- und Wirtschaftssprache „unbewegliches Sachgut“ genannt, ist ein Grundstück, grundstücksgleiches Recht oder ein Bauwerk (Wohnimmobilie oder Gewerbeimmobilie).
Weitere Dateien können als Anhang zum Bereich von Interesse (ROI) als externe Ressource verlinkt werden.
Bilder sollten ggf. in drei Auflösungen verlinkt sein:
Weiteres Beispiel für einen verlinkten Anhang wäre die URL zu einem Lifestream, der die Daten eines Sensors visualisiert.
Connects an asset to a SensorThing involved in its monitorization.
A report brings news about a specific cultural heritage site.
Links damage instances to the CH items that suffers the damage.
Verweist auf eine ROI, die den Eintrag „Etage“ im Kopf einer Laufkarte repräsentiert.
Verweist auf eine ROI, die den Eintrag „Gebäudeteil/Bauteil“ im Kopf einer Laufkarte repräsentiert.
Verweist auf eine ROI, die den Eintrag „Objekt/Gebäude“ im Kopf einer Laufkarte repräsentiert.
Verweist auf eine ROI, die den Eintrag „Ort“ im Kopf einer Laufkarte repräsentiert.
Verweist auf eine ROI, die den Eintrag „Raumnummer“ im Kopf einer Laufkarte repräsentiert.
Material, analysed in a measurement, is located in the Cultural Heritage Element, which is part of a Cultural Heritage.
Diese Eigenschaft bezieht sich nicht auf den Endpunkt eines Sensors, sondern auf den Endpunkt eines Dienstes, der Metadaten über das Kulturgut liefert.
Ein konkretes Lesezeichen verweist auf eine einzelne, beliebige Instanz beliebigen Typs (ausgenommen Lesezeicheneinträge als Typ).
Points to cultural heritage that is jeopardized by a given risk.
Relates a measurement to the asset under observation.
Enthält nur das letzte Segment (oder eine vergleichbare Kurzbezeichnung) des vollständigen Namens einer ROI zur Angabe in einer Laufkarte.
Beispiel: „1. OG“ für die ROI „Kloster Benediktbeuern, Schäfflerei, 1. OG“.
Hinweis: Die Ausrichtung des QR-Codes (etwa bei einem Screenshot auf dem resultierenden Bild) bestimmt zugleich die Orientierung des Koordinatensystems, auf das sich die relativen Koordinaten untergeordneter ROIs oder POIs beziehen, etwa wie folgt:
Ein Bereich von Interesse (ROI) kann mehrere Schwesterbereiche von Interesse (Schwester-ROI) haben, die sich alle innerhalb desselben Elternbereichs von Interesse (Eltern-ROI) befinden. In diesem Fall ist es für die Navigation hilfreich, eine wohldefinierte Reihenfolge der Schwester-ROIs innerhalb des Eltern-ROI zu haben. Hierfür wird der Rang verwendet: Die Reihenfolge aller Kind-ROIs eines Eltern-ROI ergibt sich durch Sortierung der Kind-ROIs nach ihrem jeweiligen Rang.
Hinweis: Die Ontologie stellt nicht sicher, dass derselbe Rang mehrfach vergeben wird. Auch ist ...