Als Sturm werden Winde mit Geschwindigkeiten von mindestens 20,8 m/s (74,9 km/h) bezeichnet. In der Regel kommt ein Sturm mit starken Regenfällen und Blitzen.
Stürme entstehen durch hohe Durckunterschiefe auf relativ kurzer Distanz. Auch topographisch bedingte Stürme sind möglich z.B. in engen Tälern. Meistens treten Stürme über dem Meer auf, da dort weniger Bodenreibung vorhanden ist.
Direkte Schäden eines Sturmes sind z.B. Dachschäden an Häusern, Waldschäden durch ausgerissene Bäume, Schäden in der Landwirtschaft und Personenschaden durch herumfliegende Gegenstände.