Basisklasse(n): Thematik „Krise“  
Unterklasse(n): Phase des Katastrophenmanagements   Resilienzstärkung   Risikomanagement   Schwachstellenmanagement  

Ein Katastrophenmanagement soll sicherstellen, dass in einem Notfall angemessen reagiert werden kann.

Es besteht vorauslaufend im Allgemeinen aus:

  • Bedrohungs-(Worst-Case-)Analysen
  • Definieren von wahrscheinlichen Katastrophenfällen
  • Festlegen von Handlungsanweisungen
  • Beschaffung notwendiger Mittel und Vorhaltung bzw. Bevorratung an geeigneten Orten
  • Simulation von Katastrophenfällen und Überprüfung, ob die für einen Notfall festgelegten Mittel und Verfahren wirksam sind.
Es muss nachlaufend umfassen:
  • Sichere Wasserversorgung oder -lieferung
  • Offene Berichterstattung
  • Klare Kommandopfade
  • Robuste Kommunikationswege durch mobile Notfalleinrichtungen
  • Zuverlässige Einsatzlogistik
  • Vorrang für Transportwege
  • Nachdruck bei Leitungsreparaturen
Katastrophenmanagement umfasst
  • typischerweise als Katastrophe bezeichnete Ereignisse wie Feuer, Wasserschäden oder Erdbeben,
  • und auch die Fälle, in denen das Sicherheitsmanagement versagt hat.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Katastrophe#Katastrophenmanagement

  • Keiner